Gysire und Springs


Sonntag, 29.September 2024

 

Meilenstand: 45671

 

Die Betten waren gut, geschlafen hat aber nur die Hälfte der Belegschaft gut, die andere nicht, da müssen wir irgendwas dagegen tun. Also heute Nachmittag mal einen Walgreens  anfahren und was kaufen gegen Grippe und Ähnliches.

 

Eigentlich wollten wir um sieben schon losfahren, weil wir ja nach Jackson müssen um Rudis Geldbeutel abzuholen. Frühstück gab’s aber erst 6:30 Uhr und als wir 6:31 Uhr ankamen, war der wirklich große Frühstücksraum gerammelt voll,  zumeist mit Schlitzaugen, tschuldigung, ich bin nicht rassistisch. Aber dieses Volk ist unmöglich , da musst du dich durchsetzen, die rennen dich um ohne Rücksicht auf Verluste, das ist so schlimm. Es gibt kein Volk, dass sie unhöflicher benimmt wie die.

 

Beim Frühstück ist alles vorhanden, was man so braucht. 

 

Um 10:50 Uhr sind wir in Jackson angekommen. Mittlerweile waren wir schon beim Albertsons und haben Medizin gekauft. Getankt haben wir auch. Ist hier am Günstigsten mit 3,42. Und gleich sind wir an unserem Hotel und holen Rudis Brieftasche ab. 

 

Die Fahrt führte durch tiefstes, ländliches Gebiet, aber wenigstens konnten wir zügig durchfahren. Durch den Yellowstone wären wir bestimmt noch nicht hier. 

 

Geldbörse erhalten. Es ist 11:00 Uhr und wir sind auf dem Rückweg nach Yellowstone West. 

Um 14:10 Uhr wir sind wieder zurück, im Hotel machen wir uns kurz ein bisschen frisch, dann geht’s auf in den Park.

 

West Yellowstone liegt übrigens in Montana, also gibt ein weiteres Schild.

Wir fahren bis Midway Geysir Basin und sehen am Fluß eine Hirschkuh mit Baby, das sich allerdings gut versteckt.

 

Mittlerweile ist noch ein größeres Parking gebaut worden und es ist alles voll, aber wir haben noch ein Plätzchen ergattert. Wir marschieren los zum neuen Trail hoch, mit Blick auf die Grand Prismatic. Vor 12 Jahren sind wir noch durch den Wald hochgeklettert, auf allen Vieren.

Der Blick ist toll, aber die Farben begeistern uns nicht.

 

Um 15:30 Uhr sind wir am Trail Head zu den Fairy Falls

Anderthalb Stunden später sind wir an den Fairy Falls,  noch ganz alleine zum Fotografieren. Allerdings sieht das Gelände ganz anders aus als von 12 Jahren. Es liegt viel mehr Holz herum und wir können das Foto nicht nachstellen, dass wir damals gemacht haben. Nachdem wir ein paar Fotos gemacht haben, sind auf einmal ganz viele Leute gekommen. Jetzt flüchten wir.

 

Der Anblick der Prismatic von unten ist uns leider nicht vergönnt gewesen. Es war schon bisschen zu dunkel. Zwei Busse mit Leuten aus Asien sind angekommen -wir fürchten um unsere Sicherheit- und es war zu windig. 

 

Dafür haben wir auf der Heimfahrt noch drei Hirschkühe fotografieren können, die genüsslich am Ufer geäst haben.

Abendessen gab’s wieder zu Hause, für Heidi Sushi, für Rudi Chicken, für Dieter und mich italienisch, war auch lecker.