So viele Löcher in die man gucken kann.....


Der Sandsturm von gestern hat sich gelegt, es ist nicht mehr dusty, aber es stürmt nach wie vor.

Nach dem leckeren Frühstück packen wir Black Swan und machen uns auf Richtung Osten, Ziel ist St. George.

 

Kurz entschlossen biegen wir in Richtung Valley od Fire von der I 15 ab. Es ärgert uns doch, dass wir den "Pi-Arch" gestern nicht gefunden haben. Ich habe mit Martin in der Nacht gechattet und er hat mir neue Infos gegeben. Jetzt müsste es klappen.

Pi-Arch - endlich gefunden
Pi-Arch - endlich gefunden

Und jetzt eine Auswahl an tollen Formationen...... man könnte tagelang im Park sein und würde immer neue "Löcher" finden. Dieter hat sich heute endlich überreden lassen, einfach durch die Gegend zu "exploren".

Der Explorer
Der Explorer
.... und er darf heute auch nicht fehlen: Windstone Arch
.... und er darf heute auch nicht fehlen: Windstone Arch

Nachdem wir am Visitor Center unseren Lunch eingenommen haben, geht es weiter Richtung Utah. Am Exit 8 verlassen wir die I 15 und fahren zum Gunlock Statepark. Die Umgebung hier ist unglaublich grün und es wachsen Joshua Trees. Das sieht so komisch aus, weil die doch eigentlich nur in der Wüste stehen. Der Straßenrand ist meilenweit mit gelben Blumen gesäumt.

 

Übrigens: wir sind in Utah und es ist eine Stunde später!

 

Leider fängt es zu regnen an und wir überlegen, ob wie einfach durch nach St. George fahren. Aber dann hat die Sonne doch ein Einsehen und wir biegen ab zum Gunlock Reservoir. Beim Aussteigen stellen wir fest, dass wir unsere Jacken brauchen, es ist plötzlich lausig kalt geworden nach den angenehmen Temperaturen im VoF.

 



Nach diesen Eindrücken sind wir total erschlagen und wollen ins Hotel. Auf dem Weg dorthin tanken wir einige Meilen vor Santa Clara für 2,52 Dollar und stellen fest, dass es im Ort teuer ist, nämlich 2,69 Dollar. Das wundert uns dann schon.....

 

Das Dinner gibt es heute nur einen Footlong vom Subway, aber er schmeckt super lecker.


Das St. George Inn & Suites überrascht uns mit einem Apartment, obwohl ich nur einen King-Size Room gebucht hatte. Wir hätten zuerst oben ein Zimmer bekommen, baten dann aber um eines unten und so sind wir wohl in den Genuß gekommen. Es gibt zwei Räume mit je einem großen Bett, ein Sofa und eine kleine Küchenzeile. Ein Tisch mit zwei Stühlen ist auch vorhanden. Das Bad ist groß, hat einen Abzug und reichlich Handtücher und Pflegemittel.

Das Frühstück ist auch recht gut, es gibt leckeren, frischen Obstsalat, das hat uns bisher gefehlt. Was auch erwähnenswert ist, es gibt halbe Bagels, finde ich gut, weil mir ein ganzer meistens zuviel ist.