Seaworld


Ostersonntag, 16. April 2006

 

Nach einer guten Nacht und einem recht ordentlichen Fruehstueck machten wir uns auf den Weg zur Seaworld. Der Himmel war bedeckt und wir befuerchteten, es wuerde gleich anfangen zu regnen. Ich konnte Dieter zu kurzen Hosen ueberreden, aber auf die Windjacken wollte er nicht verzichten.

 

Der Weg zum Adventure Park ist gut ausgezeichnet, auf dem riesigen Parkgelaende sorgen jede Menge Angestellte dafuer, dass man einen Platz bekommt. 10 Dollar kostet der Spass. Der Eintritt ins Seaworld sollte nochmals 54 Dollar pro Nase kosten, meine Frage, ob es discount fuer AAA/ADAC gibt, wurde mit “ja” beantwortet und schon hatten wir 20 Dollar gespart. Wir waren recht frueh dran und es hatten sich noch keine langen Schlangen an den Schaltern gebildet.

Mit der Park Map bewaffnet stuertzten wir uns ins Vergnuegen. Nach einer halben Stunde stellten wir fest, dass der Wettergott es gut mit uns meinte, denn die Jacken waren viel zu warm und sogar Dieter war froh, dass er sich zu kurzen Hosen hat ueberreden lassen. Wir haben uns jede Show angesehen, auf die Rides haben wir aber verzichtet. Die Leute im Shipwreck Rapids und im Jouney to Atlantis sind jedenfalls ganz schoen nass geworden.

Das galt auch fuer die Zuschauer, die bei den Shows auf den “nassen” Plaetzen gesessen sind, wir sind da lieber etwas weiter weg geblieben. Das Highlight war natuerlich “Shamu”, aber auch die anderen Shows und ueberhaupt der ganze Park hat uns sehr gut gefallen.


die Maskotchen von Anheuser-Busch, die Claydales Pferde, riesige Kaltblüter
die Maskotchen von Anheuser-Busch, die Claydales Pferde, riesige Kaltblüter

Muede und mit einem Sonnenbrand! machten wir uns am spaeten Nachmittag auf den Weg zurueck nach Vista.

 

Leider haben wir nichts von der Stadt San Diego gesehen, aber sie steht auf unserer Do To-Liste. Wir stellten uebrigens fest, dass am Ostersonntag alle Geschaefte, Supermaerkte und viele Restaurants geschlossen sind. Wir fanden dann aber ein sehr nettes Steak-Lokal, die “Old California Mining Company” in San Marco und liessen den letzten Tag unserer Rundreise gemuetlich ausklingen.

 

Am naechsten Tag wuerden wir unsere Kinder und unseren Enkelsohn Alex wiedersehen und darauf freuten wir uns schon sehr.