Fazit


Fangen wir mit den Flügen an

 

Auch diesmal hat Lufthansa/Austrian Airlines nichts unversucht gelassen um die Tage vor dem Flug spannend zu halten.

Glücklicherweise lief dann doch alles gut, der Streik betraf uns nicht mehr und wir konnten entspannt Richtung Los Angeles fliegen.

 

Auch der Rückflug war nicht sonderlich spannend, leider war es uns nicht vergönnt, ein Upgrade zu bekommen - die Maschine war voll.

Gekostet haben die Flüge ca. 1900 Euro, inclusive. Sitzplatzreservierung für extended seats

.... nun die Autos

 

Gebucht war über Germanwho bei ALAMO ein Jeep Wrangler - man gönnt sich ja sonst nix.
Es wurde uns ein roter Wrangler gebracht, der allerdings schon 65.988 Meilen auf dem Tacho hatte. Dafür waren die Reifen ziemlich neu und er sah auch sonst gut aus. Ich war gleich schockverliebt!

Er hat uns auch sehr gute Dienste geleistet, bis zum vorletzten Tag, als er nach der Reinigung beschloß, nicht mehr anzuspringen. Natürlich an einem Sonntag! Aber wir haben es mit Hilfe geschafft und haben in Las Vegas das Fahrzeug getauscht.

Abgegeben haben wir den Roten mit 69.038 Meilen, gefahren also 3.050 Meilen, das sind 4.880 km

 

Ausgesucht haben wir uns einen Toyota Highlander, der ziemlich zerkratzt war und auch schon 42.213 Meilen auf dem Tacho hatte. Abgabe war bei 43.645. Gefahren in 3 Tagen: 1.432 Meilen.

 

Nett war, dass man uns bei der Abgabe einen Discount gab und wir so nur ca. 1.550 Euro inclusive Sirius Radio zahlen mussten.

 

Getankt haben wir für ca. 600 Euro

Zu den Unterkünften können wir sage, dass alles sehr teuer geworden ist und die Situation sich seit dem letzten Jahr nicht groß geändert hat. Housekeeping fand selten statt, Frühstück gabs normal.

Für die Übernachtungen kamen ca. 3.100 Euro zusammen, gebucht über Booking.com

Verpflegt haben wir uns auch diesmal des öfteren selber, denn auch hier hat sich preislich alles nach oben bewegt. Und jeden Tag essen gehen ist auch nicht so der Hit. Bis auf den Reinfall in Los Angeles beim Olive Garden war aber alles lecker.

 

Gekostet hat der Spaß ca. 1.500 Euro

Shopping fiel größtenteils aus. Wie schon im letzten Jahr fanden wir wenig, was den Weg in unsere Koffer gefunden hätte.

Über das Wetter konnten wir uns wirklich nicht beklagen. Sogar bei den Coyote Buttes verwöhnte uns die Sonne.

Treffen mit friends and family

 

Den Anfang machte der Besuch bei Doris und Alex in Paso Robles, den wir mit schönen Abenden und Wanderungen genossen.

 

Danach trafen wir Anja und Kevin. Leider musst Kevin uns nach einem Tag verlassen, weil er nach Hause zu seiner Tochter fahren wollte, die ein Baby erwartete und mittlerweile einen kleinen Jungen zur Welt gebracht hat.

Danach hatten wir noch drei Tage mit Anja, die uns in die Welt der Ruinen und Petroglyphen eingeführt hat.

Wir haben den Urlaub so richtig genossen, sind auf vielen roten Steinen herumgewandert und haben einige neue Eindrücke gewonnen.

Festgestellt haben wir aber auch, dass nicht mehr alles so einfach machbar ist, man wird halt älter.......

 

Bis zur nächsten Reise ins Land der Red Rocks!