Lively


25. und 26.September 2002

 

bei Stan und Janet (leider auch kein Link mehr)

Nach dem maessigen Fruehstueck in einem benachbarten, verrauchten Restaurant, das auch noch erst um 09.00 Uhr oeffnet, verlassen wir Manitoulin Islan ueber die Drehbruecke von Little Current.

 

Bevor wir ueber den Highway 17 Richtung Sudbury fahren, machen wir einen Abstecher nach Massey, wo Gaby vor 10 Jahren auf einer Milchfarm mit B&B naechtigte. Leider war nur der Hofhund da - das Haus allerdings unverschlossen, so dass wir uns im Inneren umschauen konnten.


Die Drehbrücke vonLittle Current
Die Drehbrücke vonLittle Current

Kathie
Kathie
Scooter
Scooter

In Lively haben wir zum ersten Mal Bekanntschaft mit Tim Hortons gemacht. Tim Hortons muss man sich als McDonalds der Kaffeshops vorstellen mit  unendlichem Angebot. Wenn man nur einen Kaffee und ein Broetchen moechte, stellt die immer laechelnde Lady mindestens 25 Fragen, bevor man voellig entnervt  mit einem Becher Kaffee an den naechsten Tisch wankt.

 

Gutes Abendessen gabs im CULPEPPER (sieht man oefters in Ontario) und anschiessend brachten Janet und Stan eine Flasche Wein, die wir gemeinsam anlaesslich Gabys Geburtstag getrunken haben. Die Tips fuer die Unternehmungen  waren ebenfalls sehr hilfreich. Stan ist uebrigens Praesident der “fobba”, einer Association  von B&B-Anbietern, die regelmaessig kontroliert  werden und daher entsprechend empfehlenswert sind.



Die Besichtigung des Science North Centers  www.sciencenorth.ca ist ein  alsolutes Muss und ein Tag sollte eingeplant werden. Alles ist interessant, wir haben uns auf Baeren, Biber, Schmetteringsausstellung und Computer konzentriert.



Anschliessend fuhren wir zu einem Aussichtspunkt des Onaping Rivers und konnten zum ersten Mal schon etwas Indian-Summer erleben.


Onaping River
Onaping River

Abends enterten wir noch einen riesigen Supermarkt und nachdem Rudi seinen alten Koffer an das canad. Rote Kreuz verschenkt hatte, gab es einen neuen. Bei Janet durften wir dann auch die Waschmaschine benutzen. Der Abschied fiel echt schwer, alles war sehr schoen, das Fruehstueck liebevoll und reichlich.