Ankommen in Vancouver


Das Frühstück ist genial, auch wenn es extra zu bezahlen ist.

Anschließend bringt uns der Shuttle wieder zum Flughafen. Die Maschine nach Frankfurt startet eine halbe Stunde verspätet und wir haben schon ein wenig Angst, dass wir den Anschlussflug verpassen. Aber der Kapitän drückt so richtig auf die Tube und so war letzendlich alles klar, obwohl wir durch den ganzen Frankfurter Flughafen hetzen müssen.

Da wir bereits im Sinkflug sind, verzichten wir auf das Getränk. Da sollte man sich was von Germanwings abgucken: Getränke und Snacks gibt es in kleinen Säckchen auf dem Sitz und muss nicht von Flugbegleitern auf zweimal verteilt werden.

 

Auf dem FLug nach Vancouver gibt es diesmal Beef or Pasta, was einigermaßen genießbar ist. Kurz vor der Landung dann Sauerkraut und Weißwürstel. Na ja, nicht alle mögen sowas.

 

Ansonsten gibt es nichts zu berichten, neun Stunden vergehen im Flug, die Landung ist sanft, Immigration findet gefühlt nicht statt, keine Schlange, nur ein Blick in den Pass, die Frage warum wir hier sind und schon gibt's einen Stempel in den Pass.

 

Bei Alamo stehen wir dann über eine Stunde, bis wir den Dodge Grand Caravan bekommen. Es gibt keine Choiceline und die Fahrzeuge kommen direkt aus der Waschstraße.

Unser Auto hat Rückfahrkamera, Navi, Ledersitze etc. und 17.398 km auf dem Tacho. In Kanada gibt es nämlich Kilometer!

 

Zum Hotel fahren wir ungefähr eine halbe Stunde und nutzen dazu sowohl das Auto-Navi als auch unser eigenes. Man muss ja gucken, ob alles funktioniert.

 

Nach dem Einchecken im Best Western Plus Burnaby fahren wir zum Safeway, der auch am Kingsway liegt. Aber der Laden ist enttäuschend, ebenso der Walmart, den wir als nächstes entern. Im LiqourStore wollen sie für unseren Whisky das Doppelte wie in USA, also kaufen wir nix.

 

Das chinesische Lokal, das unserem Hotel angeschlossen ist, ist sehr gut besucht, habe aber leider kein Buffet. Also fällt das Essen spärlich aus, aber wir werden satt.

Um 22:00 Uhr fallen wir ins Bett.